Praxis für Tiernaturheilkunde
Melanie Ehmer

 


Hundeleben


Tibet Terrier Devi




Treue




Havaneser Amigo






kleiner Charmeur




Wer kann diesem Blick widerstehen?



Halbstarke



vom Winde verweht

Praxisfälle Hund

Aplastische Anämie mit Thrombozytopenie: ein 5jähriger Rüde erkrankte an einer aplastischen Anämie mit Thrombozytopenie mit Blutungen. Auch mit Hilfe diverser schulmedizinischer Untersuchungen inklusive einer Knochenmarkbiopsie ließ sich keine Ursache dafür finden. Nachdem weder Antibiotika noch Kortison eine Verbesserung des Zustands herbeiführten wurde eine Chemotherapie durchgeführt. Die Prognose für den Hund war sehr schlecht, ein Überleben dieser Erkrankung fraglich. Durch die Chemotherapie verschlechterte sich der Allgemeinzustand weiter. Die eingeleitete naturheilkundliche Behandlung führte innerhalb eines halben Tages zu einer deutlichen Verbesserung des Allgemeinbefindens. Auch die Blutwerte verbesserten sich so weit, dass die Chemotherapie beendet werden konnte. Für die Tierärzte war dies eine sehr erstaunliche Besserung. Mit Hilfe einer von mir speziell für den Hund ausgearbeiteten Enzymtherapie konnte die Kortisondosis, die der Hund voraussichtlich sein Leben lang erhalten muss, drastisch reduziert werden, was für den Hund eine erhebliche Erleichterung darstellt, da er stark unter den Nebenwirkungen des Kortisons zu leiden hatte. Für mich ist dies ein sehr schönes Beispiel dafür wie sich Schulmedizin und Naturheilkunde ergänzen können. Ohne diese Ergänzung hätte der Hund wohl mit keiner Therapierichtung eine Chance gehabt zu überleben.

Panik beim Alleinsein: ein 10jähriger Rüde litt seit 4 Wochen unter plötzlichen Panikattacken, wenn er alleine zu Hause bleiben musste. Die äußerte sich in Heulen, Bellen, Türen zerkratzen und annagen und extremem Speichelfluss. Eine Behandlung mit Bachblüten blieb ohne Erfolg. Daraufhin führte ich mit dem Rüden eine Tierkommunikation durch, bei der die Ursache der Ängste klar wurde. Im Anschluss bekam der Rüde eine MatrixFlowFernbehandlung. Innerhalb von einer Woche stabilisierte sich der Zustand des Rüden vollständig und seither kann er wieder wie gewohnt ohne Stress alleine zu Hause bleiben.

Epilepsie: ein 3jähriger Rüde litt an Epilepsie, die in immer kürzer werdenden Abständen zu Krampfanfällen führte. Das vom Tierarzt verschriebene Medikament vertrug er sehr schlecht und es wurde daraufhin vom Besitzer nicht mehr gegeben. Mit Akupunktur und Homöopathie konnten die Abstände zwischen den Anfällen deutlich verlängert und die Schwere der Anfälle vermindert werden.

Blasenprobleme: eine 12jährige Hündin litt seit 2 Wochen unter einer massiven Inkontinenz der Blase, die dazu führte, dass die Hündin in der Wohnung immer wieder große Mengen Urin verlor. Durch eine einmalige Akupunktur und eine begleitende homöopathische Therapie konnte das Problem innerhalb von zwei Tagen aus der Welt geschafft werden.

Bandscheibenvorfall: ein 6jähriger Dackelmischling wurde mir aufgrund von Dackellähme vorgestellt. Er wurde bereits schulmedizinisch konservativ behandelt. Da dies keine wirkliche Besserung erzielte, riet die Tierärztin zur Operation oder zum Einschläfern. Der Mischling litt unter einer Blasenlähmung, Problemen beim Kotabsatz und einer Lähmung der Hintergliedmaßen, durch die er die Hinterbeine schlaff hinter sich her schleifte und sich nur durch Zug der Vorderbeine vorwärts bewegte. Da die Symptomatik erst ein paar Tage bestand als ich zur Behandlung hinzugezogen wurde, standen die Chancen für den Rüden recht gut. Innerhalb eines Zeitraums von vier Wochen besserte sich der Zustand der Rüdens kontinuierlich. Heute zeigt der Rüde keinerlei Symtpome mehr. Er wurde mit Akupunktur, Homöopathie, CranioSacralerTherapie, Farblichttherapie, KinesioTaping und Massagen behandelt.

Allergie: eine zweijährige Hündin wurde mir aufgrund extremen Juckreizes und dadurch bedingten starken Hautreizungen sowie einer massiven Ohrenentzündung vorgestellt. Die gesamte Symptomatik zeigte, dass die Hündin an einer Allergie litt. Mithilfe von Akupunktur, einer Futterumstellung und einer gezielten, langfristigen homöopathischen Behandlung wurde die Hündin innerhalb weniger Wochen symptomfrei.

Papillome: ein 2jähriger Rüde wurde mir aufgrund von Papillomen in der Mauschleimhaut und im Lefzenbereich vorgestellt. Kurz zuvor waren die Papillome chirurgisch entfernt worden, jedoch innerhalb sehr kurzer Zeit in verstärkter Form zurückkgekehrt.
Nach einer anfänglichen deutlichen Erstverschlimmerung, die ein Zeichen für das gute Ansprechen des Tieres auf die naturheilkundliche Therapie war, verschwanden alle Papillome vollständig.

Rücken- und Hüftprobleme: ein 9jähriger Rüde litt unter Schmerzen im Bereich des Hüftgelenkes und im gesamten Rückenbereich, was dazu führte, dass der Hund Schwierigkeiten beim Aufstehen und Springen hatte und beim Laufen eine Lahmheit zeigte. Durch die homöopathischen Behandlung in Kombination mit Organtherapie und CranioSacralerOsteopathie konnte erreicht werden, dass der Hund wieder schmerzfrei aufstehen und springen kann. Die Lahmheit ist seitdem nicht mehr aufgetreten

Infekt: aufgrund einer seit mehreren Stunden akut bestehenden Apathie und starkem Hecheln wurde ich zu einem 2jährigen Rüden gerufen. Der Hund zeigte sich in schlechtem Allgemeinzustand mit stark erhöhter Atemfrequenz und verschärftem Atemgeräusch. Durch eine homöopathische Behandlung zeigte der Hund bereits nach wenigen Stunden eine deutliche Besserung; nach 12 Stunden war er symptomfrei ohne Rückfall.

Herzinsuffizienz: eine 12jährige Hündin wurde mir aufgrund von Wasser in der Lunge und dadurch bedingtem häufigem Husten und starker Leistungsschwäche sowie Appetitlosigkeit vorgestellt. Diese Symptome hatten ihre Ursache in einer Herzinsuffizienz. Die schulmedizinischen Herzmedikamente wurden von der Hündin so schlecht vertragen, dass extreme Nierenprobleme hinzu kamen und der Tierarzt dazu riet die Medikamente abzusetzen. Die Hündin wurde von mir mit Homöopathie, Akupunktur und CranioSacralerOsteopathie behandelt, woraufhin sich die Nierenfunktion rasch normalisierte und die Probleme, die durch die Herzinsuffizienz entstanden waren, sich schnell deutlich besserten.

Spondylose: eine 10jährige Hündin wurde zu mir gebracht aufgrund einer Spondylose im Bereich der Lendenwirbelsäule. Die Hündin hatte mit dem Treppenlaufen und Springen massive Probleme. Beim Ersttermin zeigte sich ein extremer Hypertonus der Rückenmuskulatur aufgrund der Schmerzen, der zu einer starken Einschränkung der Beweglichkeit führte. Durch Massagen, Akupunktur und CranioSacralerOsteopathie konnte der Hündin schnell und dauerhaft ein Großteil der Beweglichkeit zurückgegeben werden und die Schmerzen genommen werden, so dass die Probleme beim Treppenlaufen und Springen vollständig verschwanden.

Augenentzündung: eine dreijährige Hündin wurde mir aufgrund eines Follikelkatarrhs (Conjunctivitis follicularis) vorgestellt. Die Hündin war bereits seit mehreren Wochen in konservativer schulmedizinischer Behandlung, die leider nicht den gewünschten Erfolg zeigte, so dass eine Operation bei der eine Curretage der gesamten Bindehaut mit einem scharfen Löffel durchgeführt werden sollte, anstand. Die Besitzerin wollte zuerst noch eine alternative Behandlung versuchen. Durch zwei Akupunktursitzungen und eine homöopathische Behandlung heilte die Erkrankung vollständig aus.

Nekrose an der Rute: ein 8 jähriger Rüde wurde zu mir in die Praxis gebracht aufgrund einer nekrotischen Wunde an der Rute, die seit zwei Monaten schulmedizinisch behandelt wurde, aber keine Heilungstendenz zeigte. Die Tierärztin riet zur Amputation der Rute. Die Besitzerin wollte noch einen naturheilkundlichen Behandlungsversuch ausprobieren. Der Rüde wurde von mir mit Laserakupunktur, Homöopathie und Phytotherapie behandelt, was innerhalb von wenigen Tagen zu einem sichtbaren Heilungsbeginn der Wunde führte. Innerhalb von sechs Wochen heilte die Wunde vollständig ab.

 

Praxis für Tiernaturheilkunde-Melanie Ehmer • Riedenhof 4 • 73110 Hattenhofen
www.meinetierheilpraxis.de