Praxisfälle
Katze
Patellafixation:
eine 9jährige Katze litt unter den Folgen einer beidseitigen
Kniescheibenverhakung. Bereits im Alter von zwei Jahren
wurden der Katze operativ beide Hüftgelenkköpfe
entfernt aufgrund von Arthrose und damit einhergehenden
starken Schmerzen. Als die Katze mir vorgestellt wurde litt
sie durch die Knieschiebenverhakung an starken Schmerzen
und lahmte in der Bewegung stark. Die meiste Zeit lag die
Katze und nahm selbst das Futter im Liegen zu sich. Die
tierärztliche Behandlung mit Anabolika, Schmerzmittel
und Entzündungshemmer führte zu keiner Besserung,
so dass nun eine Operation bei der die Kniebänder gestrafft
werden sollten, bevorstand. Die naturheilkundliche Behandlung
stellte den letzten Versuch dar der Katze die Operation
zu ersparen.
Von mir bekam die Katze einen homöopathischen Therapieplan
und eine speziell abgestimmte Enzymtherapie. Bereits vier
Tage nach Behandlungsbeginn lief die Katze deutlich besser
und sprang sogar wieder auf den Kratzbaum. Eine seit Jahren
bestehende Neigung zur Verstopfung konnte mit der naturheilkundlichen
Therapie zeitgleich ebenfalls beseitigt werden.
Unsauberkeit:
eine 8jährige Kätzin begann
plötzlich in der Wohnung auf dem Parkett und auf dem
Sofa Urin abzusetzen. Eine Tierkommunikation konnte die
Ursache des Verhaltens klären - Eifersucht. Eine sofort
eingeleitete homöopathische Therapie sorgte dafür,
dass das Problem innerhalb eines Tages verschwand und bisher
nicht mehr aufgetreten ist.
Abszess:
Infolge eines Bisses von einer anderen Katze entwickelte
sich bei einer 11jährigen Katze ein Abszess. Durch
die homöopathische Therapie konnte der Abszess geöffnet
werden, der Eiter floss ab und die Abszesswunde verheilte
problemlos.
Asthma
und Verhaltensauffälligkeit:
eine 7jährige Katze wurde mir aufgrund einer seit Jahren
bestehenden Asthmaerkrankung vorgestellt. Hinzu kam, dass
sich die Katze seit der Geburt der Tochter der Besitzerin
fast ausschließlich im Nebenzimmer aufhielt, sehr
geräuschempfindlich war und am Familienleben nur noch
sehr eingeschränkt teilnahm.
Mit Hilfe einer homöopathischen Therapie normalisierte
sich zuerst das Verhalten der Katze, so dass die Katze wieder
aktiv am Familienleben teilnahm und nur noch wenig geräuschempfindlich
war. Im Verlauf der Behandlung ging die Intensität
und Häufigkeit der Atemwegsprobleme um 85% zurück.
Katzenschnupfen:
ein
5jähriger Kater wurde mir mit einem akuten Katzenschnupfen
vorgestellt. Bei jedem Niesen kam es zu starker Absonderung
von weiß-gelblichem Sekret aus der Nase. Der Kater
litt unter Appetitlosigkeit und verweigerte das Trinken.
Unter der naturheilkundlichen Behandlung kehrten als erstes
Durst und Appetit zurück und der Katzenschnupfen heilte
komplikationslos ab.
Herzrhythmusstörungen:
eine vierjährige Katze wurde
mir aufgrund von Herzrhytmusstörungen und Fellproblemen
mit Juckreiz vorgestellt. Aufgrund des auskultatorischen
Befundes der Tierärztin sollte die Katze in einer Tierklinik
mit einem Herzultraschall genauer untersucht werden. Da
die Katze jedoch mit extremer Panik reagierte bei Autofahrten
und Tierarztbesuchen wollte die Besitzerin es mit einer
naturheilkundlichen Therapie versuchen. Die naturheilkundliche
Therapie mit Laserakupunktur und Homöopathie sorgte
innerhalb von wenigen Wochen für eine deutliche Verbesserung
der Herzrhytmusstörungen. Innerhalb eines halben Jahres
heilten die Probleme vollkommen aus. Die Fell-und Hautprobleme
der Katze, die sich in kahlen Stellen, Juckreiz und übermäßigem
Putzverhalten der Katze äußerten, heilten unter
der naturheilkundlichen Behandlung ebenfalls aus.
Herbstgrasmilben:
eine vierjährige Katze wurde mir aufgrund eines jährlich
wiederkehrenden Herbstgrasmilbenbefalls vorgestellt. Die
Katze war schulmedizinisch vorbehandelt, was jedoch nur
für kurze Zeit für Symptomfreiheit sorgte. Als
ich die Katze das erste Mal untersuchte war sie am ganzen
Körper von krustigen, nässender und stark juckenden
Hautveränderungen übersät. Durch eine Akupunkturbehandlung
und begleitende homöopathische Therapie heilte die
Erkrankung innerhalb weniger Tage aus. Im Folgejahr wurde
die Katze beim ersten Auftreten der Symptome homöopathisch
behandelt und sie war innerhalb eines halben Tages symptomfrei
ohne Rückfall.
FIP
(Feline Infektiöse Peritonitis): ein
8jähriger Kater wurde mir aufgrund von FIP vorgestellt.
Der Tierarzt sah die Überlebenschancen des Katers als
kritisch an. Der Kater wurde parallel zur schulmedizinischen
Therapie naturheilkundlich behandelt und erholte sich sehr
rasch von der Erkrankung.
Aggressivität:
ein 6jähriger Kater,
startete wiederholt Angriffe auf seine Besitzer und die
mit im Haushalt lebenden anderen Katzen. Durch eine Tierkommunikation
konnten die Ursachen für dieses Verhalten herausgefunden
werden und mit Hilfe einer spagyrischen Behandlung ließen
sich die Probleme lösen.
Niereninsuffizienz:
eine 13jährige Kätzin wurde mir aufgrund vollständiger
Futterverweigerung aufgrund einer Niereninsuffizienz vorgestellt.
Die schulmedizinische Behandlung hatte der Kätzin lang
Zeit gut geholfen, zeigte jetzt jedoch keine Verbesserung
des Zustandes mehr. Durch die naturheilkundliche Behandlung
kehrte der Appetit der Kätzin rasch zurück und
sie konnte noch ein Jahr lang durch die naturheilkundliche
Behandlung ein beschwerdearmes Leben bei ihrer Besitzerin
führen.
Blasenentzündung:
eine 12jährige Kätzin wurde mir aufgrund von Unsauberkeit
und blutigen Beimengungen im Urin vorgestellt. Mit Hilfe
der Laserakupunktur und einer homöopathischen Behandlung
heilte die Zystitis schnell aus und die Unsauberkeit verschwand.
Chronische
Maulschleimhautentzündung: eine 5jährige
Kätzin litt unter einer chronischen Maulschleimhautentzündung.
Die naturheilkundliche Behandlung, mit Homöoapthie,
Laserakupunktur und HorviEnzymtherapie sorgte für eine
sehr deutliche Verbesserung der Entzündungssymptome
was sich auch in einem deutlich lebhafteren Verhalten aufgrund
der stark verringerten Schmerzen und einer Gewichtszunahme
bemerkbar machte.
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